Maiglöckchen
Das Maiglöckchen (Convallaria majalis) ist eine sehr starke Giftpflanze. Alleine durch äußerlichen Kontakt kann es zu Augen- und Hautreizungen kommen. Der Verzehr kann sogar zum Herzstillstand führen.
Das Maiglöcklich besitzt meist zwei ovale und spitz zulaufende Grundblätter. Der Stängel ist ansonsten blattlos. Die Blüten sind weiß und breitglockig. Die kugeligen Beeren sind mit ihrer Reife leuchtend rot gefärbt. Vor der Blütezeit besteht erhöhte Verwechslungsgefahr mit den Blättern des Bärlauchs.
Man findet das Maiglöckchen in fast ganz Europa und in Teilen Asiens. Es bevorzugt lichte Laub- und Mischwälder. In Höhenlagen wächst es bis auf 1900 m ü. NN besonders an halbschattigen Standorten, wie etwa Bergmatten, Geröllhalden oder lichten Gebüschen.
Das Maiglöcklich besitzt meist zwei ovale und spitz zulaufende Grundblätter. Der Stängel ist ansonsten blattlos. Die Blüten sind weiß und breitglockig. Die kugeligen Beeren sind mit ihrer Reife leuchtend rot gefärbt. Vor der Blütezeit besteht erhöhte Verwechslungsgefahr mit den Blättern des Bärlauchs.
Man findet das Maiglöckchen in fast ganz Europa und in Teilen Asiens. Es bevorzugt lichte Laub- und Mischwälder. In Höhenlagen wächst es bis auf 1900 m ü. NN besonders an halbschattigen Standorten, wie etwa Bergmatten, Geröllhalden oder lichten Gebüschen.
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